Dienstag, 8. Mai 2012

ENA und ihr 'Gauche Caviar'

zum ASR-Beitrag "Nach den Wahlen wird sich gar nichts verändern"

"die grossmundigen Wahlversprechen werden praktisch nie eingehalten. Wenn an der Macht machen alle Parteien das selbe."

"wirklichen Besitzern des Landes", man könnte fast sagen der Welt: "Sie werden genau das tun was wir Ihnen sagen, sonst passiert was"

"Merkel hat ja bereits klar gemacht", besser gesagt liessen die wirklichen Besitzer ihr verlautbaren: "was zuvor beschlossen worden sei "

Zu dem Spielraum der s.g. Politiker hat Seehofer sich schon mal unmissverständlich geäussert:

"Diejenige, die entscheiden sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden."

d.h. die Politiker spielen lustvoll die Rolle eines Politikers und schielen ständig, ob sie das gut machen, um noch ein Weilchen spielen zu dürfen.

Und ehrlich gesagt, wir behämmert muss man sein, um in den s.g. Wahlen das faule Angebot der "Finanzweltgemeinschaft" noch mit einer Stimme zuzustimmen, oder "die Wähler haben doch nur die Wahl zwischen Kandidaten, die schon vorher von der Elite ausgewählt wurden". "die Opposition gewählt, in der Hoffnung es wird sich was verbessern", gut, eine ausgezeichnete Arbeit der Werbeindustrie, Holland hat die Wahlshow nach der US-Verdummungsmethode gestaltet bekommen, aber wie dumm muss man sein, um auf die alte Masche zu fallen ?

Im Übrigen werden die Präsidentkandidaten in Frankreich in der spezialen Schule ENA auf ihre Tätigkeit vorbereitet, die Franzosen haben Wahl gehabt zwischen ENA-Sarko und ENA-Hollande und das ist schon seit Jahrzehnten.

"Es hat doch keiner den Mut und das Rückgrat", das wäre Selbstmord, jedes Abweichen von den Anweisungen wird sofort bestraft, siehe Lincoln ... Kennedy ... Gaddafi ..., man hat vorrätig entsprechende Fachkräfte, wie 911 zeigte, siehe auch d90867c0-9889-11e1-a005-000bcdcb8a73 .

"Beispiel von Island" oder Ungarn juckt niemand, was in einem Dorf so passiert, in ein paar Jahren werden sie wieder unter der Pflegschaft der Mutti, der Finanzweltgemeinschaft.

Was können wir tun ?

Bojkot der Wahlen, in Polen z.B. lag die Wählerquote unter 50%, ein Volk, daß kein Mandat der Regierung gegeben hat, kann immer sagen, die Gesetze und die Vereinbarungen dieser Regierung, dieses Parlaments sind null und nichtig, die "polnische" Regierung ist somit ein Regime, von der Mehrheit abgelehnt und zwar das Wahlverfahren wurden schon abgelehnt..

Eines vermisse ich in dem Beitrag von Freeman:

"And the Winner is once again Bilderberg !"


zum ASR Beitrag   "François Hollande der 'Gauche Caviar'"

Übersetzt auf Deutsch

'Gauche Caviar' übersetzt auf Deutsch bedeutet "Genosse der Bosse".

Das kennen wir aus Deutschland vom Schröder, beide wurden auf die Posten von ihren Auftraggeber geschickt, um die Zerschlagung des sozialen Rechte unter der roten Fahne zu exekutieren. Die Gewerkschaften und die Genossen von SPD, haben in Deutschland die Urteile der "Finanz-Weltgemeinschaft" fröhlich vollstreckt, mit den Konservativen wäre das nich so simpel.

Solche Parteien wie SPD oder Sozialisten in Frankreich werden von den o.g. Gemeinschaft als "Schläfer" unterhalten, um sie zum Sozialabbau einzusetzen. Es ist wichtig, dass die Parteien genug von den nützlichen Idioten rekrutieren bzw. zu den Wahlen überreden.

'Gauche Caviar' oder andersherum "Er hat das Herz links und die Brieftasche rechts.", das lernen die Kandidaten bei ENA, die Jahr für Jahr spuckt, das man nicht sagt kotzt, genug vom 'Gauche Caviar'. Das ist keine Überraschung, natürlich, schliesslich "Nach den Wahlen wird sich gar nichts verändern"

Die "Finanz-Weltgemeinschaft" liess einem Zombie verkünden ihre Botschaft:

"Yes, we can!"

Ja, sie können das, sie haben die ganze Palette der "politischen" Parteien zur Verfügung, die Aufgabe der Bürger ist, ihre Parteien zu wählen. Zu dem Zweck werden auch die Wahlkämpfe zur Belustigung des Pöbels veranstaltet.

13. Mai 2012 23:35