Freitag, 16. Dezember 2011

New Local Society

New Local Society zum ASR-Beitrag  "Todmorden - eine Stadt dich sich selbstversorgt"


Ein Rentner drückt das neue Gemeinschaftsgefühl so aus: "... der Staat kümmert sich nicht um uns. Vielleicht sollten wir alle lernen, um uns selber mehr zu kümmern." Das ist das Gemeinschaftsgefühl der New Local Society. Wir brauchen diesen Staat nicht, wir brauchen uns nicht um die ganze Welt kümmern, und aus der ganzen Welt die Produkte beziehen. Die Globalisierung ist keine Lösung, das ist eine Krankheit des Systems.

Der Staat, die allgemein bekannte Exekutive der Finanz-Weltgemeinschaft kümmert sich um die Weltgemeinschaft der Finanzen. Der Staat agiert nach dem Hobin Rood Prinzip. Der Staat und alle seine Strukturen, die s.g. politischen Parteien inklusive, sind unsere Feinde. Wann die Mitglieder und die Wähler der Partien endlich kapieren, sie versorgen den Feind, das ist Selbstverrat.

Die Finanz-Weltgemeinschaft vorbereitet uns schon auf die nächste Phase: "Sie verglich die Situation mit den 1930er Jahren, bevor die Welt in den Zweiten Weltkrieg verfallen sei, als Rückzug, Protektionismus und Isolation die internationale Politik bestimmt hätten."

Da ist die Damme schon sehr spät dran, wir haben die Gelüste schon längst erkannt, eigentlich schon Dez. 2004 wurde eine Analyse veröffentlicht, also vor 7 Jahren.

Nur die ausländischen Investoren brauchen die Globalisierung, für uns ist die Lokalisierung der Aktivitäten besser, deswegen ziehen wir unser Geld von den Global Player transferieren wir zu den Genossenschaftsbanken, die vor Ort die Wirtschaft bedienen. Nicht zuletzt sollen wir auch auf die WIR-Bank schielen bei unseren bankerfahrenen Nachbar.

gepostet 16. Dezember 2011 14:11  (ASR hat den Beitrag nicht feigeschaltet.)