Montag, 15. August 2011

Wirtschaftsidioten

 zum Beitrag  "Die Schweiz im Würgegriff der Grosskonzerne" Wirtschaftsidioten

"warum sinken nicht die Preise für Importprodukte, wenn der Euro gegenüber dem Franken so gefallen ist? Wieso zahlt der Schweizer Konsument doppelt so viel für die gleichen Markenartikel im Vergleich zur Eurozone?"

Die Frage könnten vielleicht die Wirtschaftsidioten beantworten. In Deutschland gibt es eine ständig in Medien präsente Bande der Wirtschaftsidioten, sie werden hier zur Tarnung als "Wirtschaftsweise" belabelt. Diese Wirtschaftsidioten "beraten" angeblich die s.g. Regierung d.h. diese komische Sammelsurium der Korrupten, deren Marktpreis man auf den "Märkten" leicht abfragen kann, im Fall der Bundeskanzlerin sogar per Handy.

Die "Märkte", die sich so gut nach Adam Smith selbst regulieren, halten offensichtlich an der Schweizergrenze an, schliesslich aus der Schweiz ist einiges zu holen, wie die "Nachrichtenlose" (2 Mrd.) und "Finanzkrise" (nur UBS 40 Mrd.) beweisen.

Ich befürchte, dass nur 911-Verschwörungstheoretiker an sich den Gedanken lassen können, dass die "Märkte" nichts anderes als die straf organisierte "Finanaz-Weltgemeinschaft" sind, die auch diesmal "dankbar" wird, dass die "Schweizer" um die überhöhten Preise in eigenem Land sorgen, so kann sie schneller an ihr Geld kommen und ihnen den Nutzungsvertrag anbieten. Würgegriff, die Konzerne sind nur die Vollstrecker. Man kann auswandern, sie finden uns überall in der Welt, das ist schliesslich die Globalisierung.

Nun aber noch mal zu den Preisen, Schweiz ist schon längst an EU und Euro angebunden, ich gehe davon aus, dass die schweizerischen Konzerne in Euro längst abrechnen (in EU hat man schon 2 Jahre vor der Einführung in Euro bilanziert), somit sind die Euro-Schwankungen viel weniger für den Export bedeutend, als die Medien berichten. Man praktiziert einen festen Wechselkurs de facto. Im Gegenzug werden auch die Preise der Euro-Zone stabil. Man sieht das noch deutlicher an dem Sprit, der Preis vom Sprit, überwiegend in $ eingekauft, ist in der Schweiz stabil, obwohl nach dem Wechselkurs zu $ müsste er schon um etwa 30% fallen. Es ist nur verwunderlich, dass die Medien den Schweizer prädigen, dass Euro erschwert den Export, so, so ??!!

15. August 2011 09:34

Ergänzt: 

Soll noch jemand daran zweifeln, "Schweizer drohen Franken-Bindung an Euro" (1Euro = 1,1 SFr), die EU-Kommissare kontrollieren auch die Schweiz irgendwie. Die EU-Kommission ist schliesslich ein Organ der Finanz-Weltgemeinschaft wie EZB, IWF, Weltbank, UNO und alles was international und global deklariert ist.

15. August 2011 18:29


einen Blick zurück werfen

Ich möchte an einen ASR-Beitrag zu diesem Thema vor 2 Jahren erinnern:

"Hayek: Grossbanken sind Finanzbanditen und Idioten"

und das war vor 2 1/2 Jahren. Die gleichen Banditen plündern weiter nur noch dreister.


20. August 2011 14:56