Samstag, 14. Mai 2011

Geheimhaltung ?

zum Beitrag "Schweizer Armee zieht Geigerzähler ein"

"über was in Japan passiert wird nicht mehr berichtet" über Libyen, Gaza, Bahrain auch, stattdessen Lena à gogo.

Man kann hilfsweise auf die Veröffentlichungen aus Deutschland zurückgreifen, siehe z.B. 83486 Ramsau, der südöstliche Zipfel auf der Karte. Am 12.05 gegen 20 Uhr wurde ein Sprung registriert (Schwellenwert überschritten), einige Stunden früher hat man das in 79761 Waldshut-Tiengen oder 88299 Leutkirch registriert.

Vgl. auch.

Die naturelle Strahlung liegt unter dem Schwellenwert.

Signed El.

14. Mai 2011 17:50



Unterschiede

@ich.bin44: Sozialüberwacher, nehmen wir Deutschland, auffallend

"Strahlenbelastung 0.193 µSv / h
Datum: 15.05.11 : 10:52 Uhr
53520 Adenau Rheinland Pfalz Deutschland
" das wäre um 54% über dem Schwellenwert in dem Region (Barweiler).

Nehmen wir das Bundesamt für Stralenschutz vgl. 53534 Barweiler etnfernt etwa 10 km von Adenau, das Amt registriert etwa 0,105 µSv / h also etwa die Hälfte, da gibt es Unterschiede, die man nur mit einem groben Fehler bei dem Umgang mit dem Messgerät, oder einer Fälschung erklären könnte, dabei wir wissen nicht, wer die Daten gefälscht hat, die Messorte sind unterschiedlich, dass kann auch Unterschiede hervorrufen aber wahrscheinlich nicht so gross.

Noch München von Sozialüberwacher:
"Strahlenbelastung 0.154 µSv / h
Datum: 14.05.11 : 19:25 Uhr
80456 München Bayern"
zum Vergleich 81241 München-Pasing am 14.05 um 19:30 etwa 0,080 µSv / h, später auf 0,100 gestiegen also wieder mal ist der amtliche Wert halbiert. Das sieht fast nach einem systematischen Fehler aus, den ich leider nicht erklären kann. Dem Bundesamt würde ich die Messfehler nicht unterstellen, zu mal gewisse Tendenzen (Peaks) werden von seinen Nebenstationen bestätigt.

15. Mai 2011 19:03




Allgemeine Bemerkung bei ASR nicht veröffentlicht.

Da haben wir eine ziemlich typische Aussage:
@ich.bin44: "Was interessieren mich da so kleine Unterschiede? Wir reden hier von 0.1 oder 0.2 Mikro-Sievert/Stunde. Wenn die Werte in drei Monaten von dem Privatmann auf 0.5 Mikro-Sievert/Stunde steigen aber die Werte vom Bundesamt unverändert bleiben, dann wissen wir Bescheid !"

Wenn wie ernsthaft bemüht sind die Nachrichten (häufig von den Nachrichtendiensten verschiedener Art *) ) kritisch aufzunehmen, dann können wir uns nicht auf jede Gelegenheit stürzen, wie im Fall z.B. Strauss-Khan, sonst helfen wir nur die Nachricht propagandamässig zu lenken.

Wenn die Unterschiede etwa 100% erreichen, wie in dem Fall der Messungen, dann sind das keine "kleine Unterschiede". Wie ich.bin44 selbst feststellt, nach längerer Beobachtung, wenn sich das Phänomen bestätigt, dabei die Korrektheit der Messungen geprüft wurde, "dann wissen wir Bescheid !", davor können wir nur mutmassen oder der Hysterie verfallen. Vor dem Setzten der Mutmassungen in die Welt, könnte ich nur warnen, es gibt genug Parteien, die das sich wünschen würden.

*) wenn man die Beziehungen zwischen den Journaillen und den Nachrichtendiensten kennt, vgl. z.B. Schmidt-Eenboom , dann muss man die Nachrichtenanstallten angefangen mit ARD ... bis Bild als ein Teil der nachrichtendienstlichen Infrastruktur begreifen.

16.05.2011