Dienstag, 26. April 2011

Was kann man für 2 Billionen kaufen

zum Beitrag "China will seinen Dollarbestand abbauen"

"China sollte seinen Devisenbestand diversifizieren und er schlug fünf Wege vor, um die Reserven zu nutzen. Erhöhung des Kapitals der Schlüsselindustrie, Kauf von strategischen Ressourcen, Erweiterung der ausländischen Investitionen, die Ausgabe von ausländischen Bonds und die Verbesserung der Sozialleistungen, wie für Ausbildung und Gesundheit."

"Kauf von strategischen Ressourcen"
z.B. in Iran, Irak, Libyen ... was machen eigentlich die F UK Chaoten in Libyen ? Und für wen ? Was machen die Idioten in Afghanistan ? Die Chinesen bauen dort die Strassen und Eisenbahn unter dem Schutz der US/EU-Söldner und nicht nur dort.

"die Verbesserung der Sozialleistungen, wie für Ausbildung und Gesundheit"
Es geht um eigenen Konsum, also ein etwas größeres Teil der chinesischen Produkten wird in China konsumiert, auch die Geburtsrate der Hahn-Chinesen wird man erhöhen können.

In EU, für 2 Mio. DM, also 1 Mio. € kann man einen Bundeskanzler (Kohl) haben, für 2 Bill. umgerechnet 1,5 Mio. Bundeskanzler, natürlich mit weniger Geld können die Chinesen die aktiven Politiker/Lobbyisten in EU aufkaufen, solche wie bis jetzt eher aus USA ihre frisch gedruckte Greenbacks bezogen, es wird ihnen immer schwieriger die $-Schnipsel in Umlauf bringen, werden sich auf renminbi umstellen müssen, die Umrechnung auf € ist simpel, etwa 10:1. Auch der Name renminibi sich vom Bimbes kaum unterscheidet.

Um die Chinesen nicht zu verschrecken, ein Chef der Landesregierung ist wirklich billig zu haben, den kriegt man fast nachgeschmiessen.

Und USA ? Lohnt sich da noch was kaufen, oder haben die Chinesen schon alles relevantes in der Hand ? Alos "USA. So oder so, adios".

26. April 2011 17:52




und die Bank-Rotteure

China verkauft die Betrugsscheine und die FED Bank-Rotteure versuchen noch zu rauben, was noch ihnen gelingt. Und die UNO-Sanktionen hin oder her, sie werden auch ohne UNO gelockert.

Handelsblatt:
"Gleichzeitig lockert Obama hat zu Gunsten der libyschen Rebellen die Öl-Sanktionen gegen Libyen. Eine am Dienstag vom Office of Foreign Assets Control (OFAC) des US-Finanzministeriums herausgegebene Anordnung ermöglicht den Aufständischen den Verkauf von Öl, das sie kontrollieren, um mit den Einnahmen Waffen und andere Güter zu kaufen. Nach der Regelung können auch US-Firmen Öl- und Erdgasgeschäfte abschließen, wenn der oppositionelle Übergangsrat in Libyen von den Ölexporten profitiert."

Und wer erkennt den Messias in dem Ganoven Obama ? Das zerfallende FED-$-System kennt nur eine Lösung und das war immer Endlösung, ich bin gespannt, wie diesmal mit den ewigen Opfer umgegangen wird ? Ah, wie die Geschichte wiederholt sich, und lernt man dabei nie etwas. Die Geschichte war immer die Wiederholung der gleichen Illusionen.

27. April 2011 11:24