Samstag, 22. Januar 2011

Noch Achmadinejad

zum Beitrag "Interview mit dem Botschafter des Iran"

Zur Erinnerung, ein Spiegel-Interview.

Im Interview ist die Stellung der "deutschen"-Journalisten besonders seltsam,
man könnte denken, der Achmadinejad vertritt Deutschland. Wen "Der
Schmiergel" vertritt, wissen wir schon.

22. Januar 2011 10:08   ASR hat den Beitrag nicht freigeben

Mittwoch, 19. Januar 2011

Stattliche staatliche Kriminalität

zum Beitrag "Deutsche Denkfabrik empfahl Sabotage der iranischen Atomanlagen"

"Präsident Bush hat vor Beendigung seiner Amtszeit 2008 ein Budget von 400 Millionen Dollar für geheime Projekte die gegen den Iran gerichtet sind genehmigt, für verdeckte Operationen im Land", z.B. die demokratischen Wahlen, siehe Mussawi oder weniger koscher "Ermordung von zwei iranischen Atomwissenschaftlern" ob durch Israel oder andere Geheimdienste wird schwer bei der Verflechtung festzustellen.

"Volker Perthes, Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin, den US-Offiziellen empfohlen, geheime Operationen wären "effektiver als Militärangriffe", um das iranische Nuklearprogramm zu schädigen und damit aufzuhalten."

Die Depesche ist vom 21.01.10 also schon längst nach dem die Operation von den Israelis und ihren US-Helfer gestartet wurde. Perthes wollte auf den Zug im letzten Moment noch springen. Wichtiger ist, dass SWP eine ursprünglich private Organisation die von der Bundesregierung gestiftet wurde und die die Bundesregierung als auch den Bundestag berät, so viel zum demokratischen Bundestag. Die Beratung von SWP verstösst gegen das Grundgesetz, d.h. SWP könnte man genauso wie Siemens als eine kriminelle Organisation einstufen. Und Bundestag ?

Jede grössere Konzern unterhält im Übrigen eine Abteilung, die eine Art des Geheimdienstes ist.

19. Januar 2011 10:23



unerwartete Wartung ?

Freeman, leider ist die Lage viel komplexe. fokko hat Recht, die Systeme sind deswegen so verletzlich, weil es gibt s.g. remote support, das alles läuft über das Internet. Das ist eher die Regel als eine Ausnahme, dass die Tausenden von den Siemensanlagen von den zentralen Supportstellen bedient werden, deswegen ist die Beteiligung von Siemens an dem s.g. Hack der Anlagen in Iran vielleicht entscheidend. Nämlich die Supporter haben die Zugangsrechte zu den Systemen, natürlich zu Wartungszwecken, aber die Installation eines Wurmes fällt auch unter Wartung. Es reicht, wenn Siemens nur ein paar begabte Leute in ihrem Servicezentrum eingestellt hat.

Im Übrigen kann die Beteiligung von Siemens an dem Angriff gegen Iran, auch geschäftliche Folgen haben, wenn die Kunden realisieren, was für trojanisches Pferd das ist. Vielleicht ist das auch nicht unbedingt unangenehm für die General Electric, den wichtigsten Konkurrenten, oder die chinesischen Firmen, die sich auf dem Markt im Siemens-Bereich positionieren möchten.

Das obige gilt nicht nur für Siemens, sonder für jede Firma, die Software verkauft, auch ohne Wartung, angefangen mit dem grössten trojanischen Pferd Microsoft, über GE, und andere grössere und kleinere SW-Schmieden. Was viele nicht wissen, die grossen SW-Firmen kooperieren nicht nur mit den Entwickler in Indien und China aber auch Isreal, aus bekannten Gründen.

Ich mache mich keine Sorgen um Iran, das ist der Einflussbereich von China, und wie wir in N-Korea (auch Chinas Partner) gerade gesehen haben, es wird sofort zurück geschossen. Im Cyberkrieg sollen Chinesen einige Divisionen unter Waffe haben (~50K).

19. Januar 2011 16:41



Hu, Hu! was für ein Affentheater ?

@xabar: "Hu war so perplex, dass er gar nicht drauf antworten wollte."

Wenn dem Hu etwas am A.. vorbei geht, dann was der Obama ihm sagt, er finanziert die US-Paranoia,
schliesslich bekommt China für ihre Produkte nur grüne Papierfetzen, im Übrigen EU auch.

Obama macht nur den Präsidenten-Affen, so wie bei uns der Westerwelle den Minister-Affen. Hu ist nach USA geflogen, um mit den Investoren zu verhandeln nicht mit Obama.

@Roman-K: "Wer war denn das erste Land, dass die Atombombe auf Hiroshima fallen lies?"

Es handelt sich um s.g. Nachhaltigkeitskriege, nach der biblischen Vorgabe, damit mehrere Generationen darunter leiden müssen .

USA befindet sich in einem rasanten Zerfallprozess, wie sagte das jemand: "Koloss auf tönernen Füßen".

20. Januar 2011 23:27   ASR hat den Beitrag nicht freigeben

Dienstag, 18. Januar 2011

SIEMENS AG

zum Beitrag   "Stuxnet wurde von Israel mit US-Hilfe entwickelt"

"Stuxnet wurde gezielt entwickelt, um die Computer zur Prozess- steuerung der Firma Siemens zu verseuchen und zu sabotieren, welche in vielen Industrieanlagen weltweit im Einsatz sind.
...
Ohne der Mithilfe auch von deutschen Experten, die das Know-How über die Siemens-Anlagen liefern, wäre die Entwicklung des Wurms nicht möglich gewesen."

Im Jahr 2007 wurde bekannt, dass die Schweizerpolizei einen Betrug in der Firma Siemens zu entdecken "verholfen" hat. Die Siemens-Führung (Vorstand: Kleinfeld, Aufsichtsrat: von Pierer) soll mindestens 1,3 Mrd. € unterschlagen, sprich gestohlen haben, die hörigen Medien haben posaunt, dass das Geld gänzlich für die Schmiergelder verwendet wurde. Die Zahlung der Schmiergelder ist in meistens Länder eine Straftat.

Die Verantwortlichen der F-a Siemens wie z.B. von Pierer und Kleinfeld wurden nie strafrechtlich belangt, im Gegenteil, von Pierer wurde sogar mit dem Sitz in dem "Rat für Innovation und Wachstum" hofiert, der im Übrigen aufgelöst wurde, als die ganuso innovative s.g. "Finanzkrise" der Finanz-Weltgemeinschaft begann zu wirken.

Nur der erste Teil des Beitrages wurde bei ASR veröffetnlicht, der zweite nicht:

Bei so viel krimineller Energie bei der Führung der F-a Siemens ist ihre Beteiligung an den Sabotage-Programmen bei ihren Kunden nachvollziehbar. Das sollte auch nicht der einzige Fall sein, wo Siemens mit dem jüdischen Regime zusammen arbeitet, schliesslich einige neue Technologien werden im Auftrag der Grosskonzerne in Israel entwickelt. Israel soll die höchste Dichte der Akademiker in der Welt haben, was mit der Welle der Auswanderungen z.B. aus Sowjetunion zu tun hat. In SU und anderen Länder waren die Juden so massiv verfolgt, dass sie sich nur in die spitzen akademischen und/oder Führungspositionen retten konnten. In GUS-Länder wurden sie häufig gezwungen sich als s.g. Oligarchen zu betätigen wie z.B. Beresowski, Abramowitsch, Hochstapler Chodorkowski ...

gepostet 18. Januar 2011 10:11
und 18. Januar 2011 23:24