Dienstag, 20. Juli 2010

Der Staat - die starke Hand der Taschendiebe

zu "Kalifornien verwandelt sich in ein Kriegsgebiet"

"Durch die Sparmassnahmen sind die Polizeikräfte erheblich reduziert worden und es herrscht mehr oder weniger Chaos dort."

Der Masterplan ist so wie so die Unterwerfung des Staates den Verbrecher, darüber haben wir schon mehrfach geschrieben. Die bewaffnete Strassenbanden sind nicht mal die gefährlichste Komponente, aber ein wichtiges Werkzeug, um die Bevölkerung zu terrorisieren und sie dazu bewegen, nach einer "starken Hand" rufen. Die Unterwerfung des Staates den Finanzbanditen sind:

1. Staatsverschuldung, ist die Übertragung des Staatsvermögens und unseres privaten Vermögens an die Geldleiher, wir alle haften für die Staatsschulden

2. das (anti-)Terrorvokabular dient nur dazu, die Polizeikräfte von dem Dienst für die Allgemeinheit abzuziehen, und sie mit den Phantasiegebilden des s.g. "Terrors" zu beschäftigen, damit sie gehindert sind, die reelle Kriminalität (auch organisiert von den Staatsdiensten) zu untersuchen, siehe die Aussagen von Kriminalhauptkommissar Dolata.

3. Erleichterungen bei dem Steuerbetrug, 2004 hat das Finanzministerium (Fr. Hendricks, SPD) bzw. die Oberfinanzdirektion Karlsruhe im Schreiben vom 17. Mai 2004 den Zöllner verboten auf dem Grenzübergang nach den Beweisen des Steuerbetruges zu suchen, siehe MONITOR Nr. 529 am 24. Februar 2005 .

4. Die s.g. "politischen" Parteien sind ebenso ein wichtiger Element bei dem Aufbau der kriminellen Staatsgewalt, d.h. der Integration des Staates in die kriminellen Prozesse, die Korruption spielt dabei die entscheidende Rolle.

"Der Schutz des Eigentums" ist gar nicht das Ziel des Staates, vgl. Pkt. 1 Staatsverschuldung, der Staat/ die €U ist verpflichtet das Raubgut der Finanzbanditen zu schützen und ihre Forderungen an die Schuldner zu vollstrecken. Die Paradebeispiele dieser Art der Kriminalität sind die "Rettungspaket für die Banken" in 2008, die Rettung der Gläubiger von Griechenland bzw. Schutzschirm für die €-Länder, die letzte zwei von €U-Kommission/EZB abgewickelt.

20. Juli 2010 11:05

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Demokratie mit Heroinbeimischung

Sogar das systemrelevanter Propagandmedium "Handelsblatt" schreibt: "Afghanistan ist bitterarm, aber Exportweltmeister - im Heroingeschäft.
Am Dienstag tagen in Kabul die Außenminister jener Staaten, die das Land finanzieren. Den florierenden Mohnanbau werden sie ignorieren. Denn die US-Armee ist der wichtigste Verbündete der Drogenbarone."

Na so was! Gut, dass die Propagandamedien gucken ab und zubei ASR oder anderen Quellen, die zu den Systemmedien nicht zählen.

Und weiter: "Der Hauptgrund, warum es Amerika und seinen Partnern auch acht Jahre nach dem Einmarsch in Afghanistan nicht gelingt, das Land
zu befrieden, ist die Opiumindustrie. ... Die Militär-Supermacht paktiert mit der Opium-Supermacht."

Der Wahlpöbel in Deutschland (die von CDU SPD CSU FDP Grüne) ist überzeugt, dass die Deutschen den afghanischen Frauen  nur Burkas vom Kopf reissen, die Schule und Krankenhäuser bauen und "unsere Demokratie verteidigen", das sind bestimmt Herion-Taten der Deutschen und der Bundesregierung und ihren Komplizen aus dem Bundestag. Unsere Demokratie wurde Heroin beigemischt.

@Ella: "Dies foerderte auch den Krieg gegen Drogen, der nichts anderes ist als ein Vernichtungskrieg der Regierung gegen das eigne Volk und besonders
arme Minderheiten "

Eine gute Regierung sorg nicht nur um die Nachfrage nach Drogen, sie sorg auch um die Versorgung, dafür ist kein Krieg zu Schade.

@TommyHB: "wer ist der Gouverneur von Kalifornien...??? "

Schon wieder ein Österreicher? ! Das kann aber doch nicht die Lösung sein, oder doch.


20. Juli 2010 19:09